Online-Tagebuch vom Samstag, 15., bis Freitag, 21. April 2006

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Dienstag, 18. April 2006

Ein unspektakulärer Ferientag. Es begann damit, dass ich gestern mit dem eBanking Mühe hatte, ja sogar mein Zugang gesperrt wurde. Bereits gestern stellte ich meiner absoluten Vertrauensperson bei unserer Bank ein Mail mit der Schilderung meines Problems zu. Es stellte sich dann heute heraus, dass uns unsere Bank während unserer Ferienabwesenheit eine neue Streichliste nach Hause zugestellt hat und diejenige Liste, welche ich dabei hatte, nach fünf Tagen sperrte. Unser Sohn faxte uns zwar heute morgen die neue Liste zu, nur wurde diese aufgrund meines Mails von gestern bereits wieder ersetzt. Aber auch die neue Liste haben wir heute erhalten; super, Herr Bloch, vielen herzlichen Dank.
Andererseits aber löste das ganze Hin und Her zwischen Anita und mir auch gewisse Diskussionen aus. Und zwar Diskussionen über den Sinn und Unsinn des Internets. Anita sagt, dass ich früher meine Bankahngelegenheiten vor den Ferien regelte. Sie ist auch der Meinung, dass es nicht nötig ist, wenn ich jeden Tag die neuste Ausgabe unserer Zeitung herunterladen kann. Absolut kein Verständnis hat sie, wenn ich die Radionachrichten aus der Schweiz höre oder sogar den Cupfinal im Fussball (wie gestern) über Livestream im Internet verfolge.
Ich hingegen bin der Meinung, dass, wenn alles erwähnte im Internet angeboten wird, ich dies auch nutzen will.
Unter uns, Anita hat schon recht. Wie war alles früher ohne Handy und Internet?
Aber, wie sagt doch mein Onkel Archie, it is, how it must be.

Am frühen Nachmittag fuhren Anita und ich zum Wal Mart in Sanford; ein Super Store auch mit Lebensmitteln. Wir verbrachten mehrere Stunden dort und fuhren anschliessend in einen Publix Store. Zu Hause angekommen, mussten wir unsere Wäsche waschen. Ein Angebot, dass hier gratis zur Verfügung gestellt wird. Das erspart locker einen zweistelligen Dollarbetrag. Während dem Waschen probierten wir alle Geräte im Fitnesscenter aus uns gingen anschliessend in der näheren Umgebung spazieren.

Anschliessend bereiteten wir ein wunderbares Abendessen zu und sahen uns die neuste Episode der Gilmore Girls im Fernsehen an. Wer Gilmore Girls nicht kennt, weiss nicht, was man verpasst, hier und hier nähere Informationen.

Für Morgenabend ist ein grosses Familientreffen angesagt. Wir werden um 5 p.m. von Archie und meiner Cousine abgeholt und essen dann mit 15 Personen (Cousin sowie Co-Cousine und Familien) gemeinsam. Jetzt muss ich natürlich noch eine Rede vorbereiten.
 

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Letzte Änderung: 18. April 2006