Nach dem gestrigen Besuch des
Cirque du Soleil sind wir sehr spät ins Bett gekommen und standen
deshalb auch erst später auf. Bei dieser Gelegenheit möchte ich
darauf hinweisen, dass ich im März einen runden Geburtstag feiern
durfte. Anita und meine Kinder luden mich in Mistère ein (weil sie
wussten, dass ich mir dieses Ereignis nie selbst gegönnt hätte).
Ganz vielen Dank.
Auf dem Programm stand der Besuch des Hotel Luxor; dort haben wir
bei unseren letzten zwei Las Vegas-Besuchen gewohnt und in diesem
Hotel versuchen wir auch immer, sehr viel Geld zu gewinnen. Wie
immer haben wir auch dieses Mal gewonnen - nämlich an Erfahrung. Und
zudem mussten wir feststellen, dass das Spielen ohne Coins (man
spielt jetzt mit Noten oder bargeldlos) nicht mehr das Gleiche ist.
Das Scheppern der Coins fehlt einfach.
Es hatte dann auf dem Strip einen solch chaotischen Verkehr, dass
wir vom Luxor zurück Richtung Bally's über eine Stunde brauchten.
Wir änderten unser Programm und fuhren hoch zum Hard Rock Café
(welches in der Anflugschneise des McCarran-Flughafens liegt.
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Nach dem Einkaufen der Verpflegung für die morgige Fahrt nach Los
Angeles ging es zurück ins Hotel und dort packten wir unsere Koffer.
Nach dem Nachtessen fuhren wir sehr zeitig (es hat so viele Leute in
Las Vegas und wir wollten unser Auto in einem bestimmten Parkhaus
abstellen) an die Fremont Street. Die Fremont Street ist der
ursprüngliche Teil von Las Vegas. Jeden Abend, erstmals um 8 p.m.,
wird im Neonröhrentunnel eine - zugegeben - sehr patriotische
Filmvorführung gezeigt. Man muss das gesehen haben!
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