Online-Tagebuch vom Samstag, 2., bis Freitag, 8. Juni 2007

Samstag, 2. Juni 2007

Wir haben sehr gut geschlafen. Seit langem hatten wir erstmals keinen Jet-Lag. Und das, obwohl wir während des Fluges über den Atlantik doch recht viel geschlafen haben. Andererseits aber war die relativ kurze Fahrt vom Flughafen nach Lake Mary sehr happig. Der Tropical Storm Barry wütete während der Fahrt extrem und man sah sozusagen absolut nichts. Offenbar hat diese Fahrt uns doch mehr angestrengt.

Zuerst riefen wir unseren Sohn Christoph an – er wird heute 26 Jahre alt. Lieber Christoph: Nochmals alles, alles Gute zu Deinem Geburtstag!

"Bürolieren" mussten wir natürlich auch noch. Das Candlewood hier in Lake Mary eignet sich dafür bestens!

Das Wetter war frühmorgens noch immer sehr schlecht. Der Sturm wütete nach wie vor. Auf den Wetterbericht kann man nicht gehen. Einige Stationen sagen heute eine Beruhigung vor – andere behaupten das Gegenteil.

Da bei uns heute sowieso Shoppen auf dem Programm steht, machten uns die verschiedenen Vorhersagen nichts aus.

Zuerst ging es in das von hier nicht weit entfernte Seminole Towne Center. (Für diejenigen, welche sich etwas auskennen, ist dieses Center wie die Florida Mall, allerdings etwas kleiner – dafür hat es aber viel weniger Besucher.)

Nach einem Pretzel-Hot-Dog und einem saltet Pretzel bei Auntie Anne's Pretzels ging es dann zu den 30 Meilen entfernten Orlando Premium Outlets, die absolute Nummer eins hier in Orlando. Hier hat sich aber das Problem der widersprüchlichen Wetterberichte gezeigt. Die Touristen verzichteten wegen des Wetterberichts grösstenteils, die Parks zu besuchen. Insbesondere wurde am Morgen im Fernsehen mitgeteilt, dass die Universal Studios infolge des Wetters den Park nicht öffnen (was sich dann aber später als Falschmeldung herausgestellt hat). "Alle" gingen hier in die Orlando Premium Outlets. Trotzdem hat sich unser Besuch auch dieses Mal mehr als gelohnt (für mich [Ernst] zumindest – Tommy Hilfiger sei Dank).

Auf der Rückfahrt kauften wir noch für die Reise ab Montag im Publix ein. Unter anderem natürlich eine Kühlbox. Selbstverständlich durfte das obligate Chicken für das Nachtessen nicht fehlen.

Todmüde ging es dann schon relativ früh ins Bett.

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Letzte Änderung: 3. Juni 2007